Unternehmensmeldung

UKA setzt enorme Pipeline um: 456 Megawatt Zuschläge bisher in 2024

Der Wind- und Solarparkentwickler UKA hat in den ersten drei Ausschreibungsrunden der Bundesnetzagentur des Jahres insgesamt hohe Zuschläge für Windparks erhalten. Weiterhin hohe Zuschlagszahlen für die kommenden Jahre erwartet.

Der Wind- und Solarparkentwickler UKA Umweltgerechte Kraftanlagen hat in den Ausschreibungsrunden für Windenergie an Land in 2024 bereits ein Zuschlagsvolumen von insgesamt 456 Megawatt erzielt. Die Februar-Ausschreibung war mit Zuschlägen in Höhe von 321 Megawatt die bisher stärkste im laufenden Jahr. In der Ausschreibungsrunde für August wurde ein Zuschlagsvolumen von 80 Megawatt erzielt. Am 1. November findet die letzte Ausschreibungsrunde in diesem Jahr für Wind an Land statt.   

Stefan Kath, Geschäftsführer des Operativen Bereichs bei UKA, sagte: “UKA ist bekannt dafür, dass wir unsere Projekte nach höchsten wirtschaftlichen Maßstäben über die Ziellinie bringen. Mit den dieses Jahr erhaltenen Zuschlägen haben wir für einen Teil unserer umfassenden deutschen Projekt-Pipeline von rund 3 Gigawatt die nächste Hürde genommen. Wir freuen uns, diese Projekte nun zusammen mit unseren Partnern zu realisieren.” UKA erwartet für die kommenden Jahre deutlich mehr Tempo bei der Realisierung ihrer Projekt-Pipeline. Dazu hat wesentlich beigetragen, dass die aktuelle Bundesregierung bürokratische Hürden in Deutschland abgebaut oder verringert hat.  

UKA hatte mit zwölf Projekten an der Ausschreibungsrunde vom 1. August 2024 teilgenommen. Acht davon haben einen Zuschlag erhalten. Sie befinden sich in den Bundesländern Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt.